Freitag, 17. August 2012

Trax steht in Paris

Chevrolet Trax: Auf dem Pariser Autosalon 2012 feiert er seine Weltpremiere


Rüsselsheim, 14. August 2012 
Schon 1935 hat Chevrolet nach eigenen Angaben mit dem Suburban Carryall das Segment der Sport Utility Vehicles (SUV) begründet. Am 27. September 2012 erblickt der jüngste Vertreter dieser Klasse das Licht der Welt: der Chevrolet Trax. Seine Weltpremiere wird auf dem Pariser Autosalon gefeiert. Der Trax ist der erste Chevrolet im Segment der Kompakt-SUVs und ergänzt das Angebot neben dem Captiva. Der Trax baut auf der gleichen Plattform auf wie der Opel Mokka und der Buick Encore.
Zwei Benziner, ein Diesel
Der Fünfsitzer ist 4,24 Meter lang, 1,77 Meter breit und verfügt über einen Radstand von 2,55 Meter. Das goldene Chevrolet-Logo trennt markentypisch den oberen vom unteren Teil des markanten Kühlergrills. Die Motorenpalette besteht aus einem 1,4-Liter-Turbobenziner mit 140 PS und 300 Newtonmeter, einem 1,6-Liter-Benziner und einem 1,7-Liter-Turbodiesel mit 130 PS. Alle Motoren mit manueller Schaltung verfügen über ein Start-Stopp-System. Für beide neue Antriebe ist auch ein Sechsgang-Automatikgetriebe erhältlich. Ein Allradantrieb ist für den 1,4-Liter-Otto und den 1,7-Liter-Diesel optional verfügbar.
Bis zu acht Sitzkombinationen
Der neue Trax soll laut Chevrolet zahlreiche praktische Staumöglichkeiten bieten. Neben einem 358-Liter-Kofferraum ist er mit Ablagefächern über und neben der Mittelkonsole sowie einer Ablage unter dem Sitz ausgestattet. Weiterer Stauraum befindet sich unter der Ladefläche. Zusätzlich zu der im Verhältnis 60 zu 40 umklappbaren Rückbank ist das kompakte SUV mit einem zusammenfaltbaren Vordersitz versehen. Die Flexibilität bietet bis zu acht verschiedene Sitzkombinationen.
Mit Infotainmentsystem
Die höheren Ausstattungslinien sind serienmäßig mit dem Infotainmentsystem MyLink ausgestattet. Es erlaubt, mobile Endgeräte zu integrieren und Smartphone-Inhalte auf einen hochauflösenden Sieben-Zoll-Farbtouchscreen zu übertragen. Ab dem Winter 2012 steht eine Navigations-App zur Verfügung. Sie überträgt die berechnete Route vom Display des Smartphones auf den Touchscreen des Fahrzeugs.
Sechs Airbags
Eine Reihe von serienmäßigen aktiven und passiven Sicherheitssystemen sorgt für den Insassenschutz im Falle eines Unfalls. Zusätzlich tragen sechs Airbags, die elektronische Stabilitätskontrolle, die Berganfahrhilfe, die Traktionskontrolle und das ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung zur Sicherheit bei. Ein Anhänger-Stabilitätsprogramm und eine Bergabfahrhilfe sind in der Ausstattungslinie "LT" serienmäßig an Bord.
Noch keine Preis
Weitere technischen Daten und Preise will der Hersteller zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.

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