Montag, 16. April 2012

Genau prüfen hilft



Wer an der Auto-Versicherung sparen möchte, muss kein Experte sein. Schauen Sie sich nur einige Details etwas genauer an.

Anfänger

Wer zum ersten Mal ein Auto auf den eigenen Namen zulässt, fängt nicht nur mit dem Fahren ganz von vorn an, sondern auch mit den Prozenten bei der Versicherung. Je nach Unternehmen können es von 170 bis 240 Prozent sein. Günstiger wird es, wenn das erste eigene Auto bei der Versicherung der Eltern als Zweitwagen angemeldet wird, denn für diesen Status bieten Versicherungsgesellschaften standardmäßig Prozente an. 

Versicherungsprämien

Die Übernahme einer günstigeren SF-Klasse ist innerhalb von familiären Verhältnissen oft möglich. Zum Beispiel kann die Ehefrau ihres Mannes dessen Prozente übernehmen, wenn dieser darauf verzichtet oder verstirbt. Eine solche Übernahme gewähren Versicherungsunternehmen bei Ehepaaren, zwischen Eltern und Kindern und Lebenspartnern, die am gleichen Wohnsitz leben.

Fuhrpark

Wenn Sie Halter mehrere Fahrzeuge sind: Überprüfen Sie die jeweiligen Tarife. Oft lohnt es sich, den höchsten erreichten Schadenfreiheitsrabatt für dasjenige Fahrzeug mit der höchsten, also teuersten Typklasse zu verwenden.

Kurzzeitkennzeichen

Die klassische „rote Nummer“ für Privatpersonen gibt es nicht mehr. Wer ein Kurzzeitkennzeichen für die Überführung des neuen Wagens beantragt, braucht eine Haftpflichtversicherung. Diese am Besten über jene Versicherung abschließen, bei der auch später das Fahrzeug versichert werden soll. Dann kann die Versicherungsprämie für das Kurzzeitkennzeichen später angerechnet werden. Die direkt im Umfeld der Kfz-Zulassungsstellen angebotenen Kurzzeit-Versicherungen sind oft wesentlich teurer.

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